Newsletter 1/2022

Gesundes Leben


Freitag, 19. April 2024

Newsletter

Ausgabe: 2022 / 1

Hallo Besucher,

Unter unserem alten Walnussbaum vor der Haustüre sind erfreulicherweise bereits die ersten Schneeglöckchen, als sehr verlässliche Frühlingsboten, zu sehen.
 
Das Wetter fühlte sich um den Monatswechsel zwar alles andere als frühlingshaft an, aber für die kommenden Tage verspricht uns der Wetterbericht eine Vorahnung auf den Frühling. Diese Zeit gilt es dann für die verschiedensten ersten Gartenarbeiten zu nutzen. Nun kommen die ersten Gemüsesamen in die Erde. Ich habe bereits Mitte Jänner den ersten Salat und Radieschen unter einem Folientunnel gesät, welche zum Monatsende bereits erfreulicherweise bereits die ersten Keimblätter zeigten. Schließlich steigt hier bei sonnigem Wetter die Temperatur sehr schnell auf kuschelige 20-30°C. In der kommenden Woche werde ich hier dann zusätzlich Knollenfenchel, Zwiebel und Frühkraut säen. Diese säe ich aber besser in Saatkästen und stelle sie so in den Folientunnel.

Direkt im Freiland werde ich  in den kommenden Wochen bereits die Pastinaken und Karotten säen. Im Vorjahr haben mir leider alle jungen Pflänzlein die Schnecken gefressen – bis auf jene Karotten, die ich schon Ende Februar völlig ohne Schutz gesät hatte.

Bis der gesäte Salat zu essen ist, darf ich in den kommenden 2-3 Monaten noch sehr viel Feldsalat ernten. Im aktuellen „Gesundes-Leben-News“ habe ich vom erfolgreichen Anbau, dem Gesundheitswert und der Zubereitung des Feldsalates, wie auch von meinen ersten Saaten, ausführlich berichtet.

Auf der sonnig-warmen Fensterbank können nun Paprika, Pfefferoni und Auberginen, wie auch Sellerie gesät werden - ein paar Wochen später sind dann die Tomaten dran.

Wenn du noch auf der Suche nach hochwertigem Saatgut bist, dann kannst du gerne bei mir bestellen. Meine Saatgutliste habe ich mittlerweile schon vor einigen Wochen aktualisiert und für die vereinfachte Bestellung habe ich ein beschreibbares PDF hochgeladen.

Ich biete auch einige verschiedene Obstkerne empfehlenswerter Sorten an, die für die Keimung einen Kältereiz benötigen.  Diese können im Laufe des Februars noch gesät werden. Auf Anfrage habe ich auch noch andere Kerne zum Verkauf. Im Laufe der Jahre erkannte ich, dass die gesündesten und robustesten Bäume und Sträucher mit der besten Krankheits- und Schädlingsresistenz meist jene sind, die man sich selber durch Aussaat von Kernen bzw. Samen oder mittels Steckhölzer vermehrt.

Trocken-sonniges Wetter kann demnächst für den Winterschnitt sämtlicher Obstbäume und Weinreben genutzt werden. 
Im Zuge des Obstbaumschnittes werde ich in den kommenden Wochen auch wieder Edelreiser und Steckhölzer zahlreicher Obstsorten schneiden, welche bei Interesse am besten gleich frühzeitig vorbestellt werden sollten.
 
Für den fachgerechten Obstbaumschnitt habe ich bereits vor ein paar Jahren einen umfangreichen Beitrag erstellt. Sehr zu empfehlen sind hier auch die regelmäßigen Videos von Dominik Schreiber – sein aktuellstes kann hier angesehen werden.

Um die Gefahr der Infektion mit Schadpilzen etc. möglichst gering zu halten, sollte es 24 vor dem Schnitt und 48 Stunden nach dem Schnitt nicht regnen. 
In diesem Jahr werde ich meine Obstbäume zum Teil auch nach dem sehr empfehlenswerten „Oeschberg-Palmer-Schnitt“ schneiden, über welchen ich mir auch ein kleines Heftchen gekauft habe.
 
Von diesen, und  den übrigen ersten Gartenarbeiten im Frühjahr, habe ich im „Gesundes-Leben-News“ des Vorjahres geschrieben.

Ich freue mich natürlich immer besonders über Menschen, die mir bei all diesen Gartenarbeiten helfen, und dabei selber etwas lernen möchten. Insbesondere im Frühling wächst in meinem großen Garten eine Fülle an sehr heilsamen Wildgemüse und Salaten, die für eine Entgiftungs- und Entschlackungskur besonders wichtig wären. Durch einen mehrtägigen, oder 1-2 wöchigem Aufenthalt bei mir könntest du in dieser Hinsicht, wie auch meiner übrigen sehr gesunden Ernährungsweise, auch gesundheitlich sehr davon profitieren.


Corona ohne Ende?

Während manche weitsichtigen europäischen Staaten wie Großbritannien oder Dänemark mit Omikron bereits das Ende der Corona-Pandemie sehen und demgemäß bereits ALLE Maßnahmen aufgehoben haben, führt die österreichische Regierung gar eine verfassungswidrige Impfpflicht ein, welche jeglicher Evidenz entbehrt.
Unserer ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler rutschte am 31.01.2022 mit folgenden Worten sogar das wahre Motiv aus dem Mund: „Die Impfpflicht ist der einzige Weg raus aus der Demokratie!“

Kaum zu glauben, aber wahr! Aus meiner Sicht gibt es aber dennoch keinen Grund zur Panik oder Sorge. Schließlich hebelt sich dieses Impfpflichtgesetz unter genauer Betrachtung sogar mehrfach selbst aus – also ist es nicht wirklich ernst zu nehmen! Die genaue Argumentation dafür findest du in meinem aktuellen „Gesundes-Leben-News“ vom Jänner. Hier findest du auch noch viele weitere sehr hilfreiche und wertvolle Informationen rund um die Coronakrise, welche in den gleichgeschalteten Medien kaum zu finden sind und in den alternativen Medien auch nicht so einfach. Ich bin mir sicher, dass für einem jeden neue hilfreiche Gedanken und Informationen enthalten sind. Wie immer, schließe ich auch diese Ausgabe mit hoffnungsvollen positiven Geschichten und Beiträgen ab.

Als sehr positiv empfinde ich die Veröffentlichung dieses sehr impfkritischen Leserbriefes in einer gewöhnlichen deutschen Zeitung, was eine unglaubliche Seltenheit ist!

Dieses „Gesundes-Leben-News“ ist mit 28 Seiten in der PDF-Ausgabe zwar wieder sehr lang geworden, aber wie immer gespieckt voll mit sehr wertvollen komprimierten Infos, welche man sich nicht entgehen lassen sollte. Die vielen Fotos und Bilder wirken hier auch sehr auflockernd und strukturgebend, wie ich finde. Genau genommen ist eine knappe Seite pro Tag auch alles andere als viel! Tageszeitungen müllen einem dagegen jeden Tag mit zig Seiten vorwiegend nutzlosen Informationen zu. 

Anfang Februar findet ein „Gesunder-Darm-Kongress“ statt, zu welchem ich einladen möchte.
Ein gesunder Darm ist die Wurzel menschlicher Gesundheit

Ich wünsche Dir viel Segen beim Lesen, wie auch viel Freude beim säen der ersten Samen - mögen sie sich durch richtige Kulturführung zu gesunden und kräftigen Pflanzen entwickeln, welche mit einer reichlichen Ernte erfreuen! Viel Weisheit und Freude wünsche ich auch bei allen anderen nun anstehenden Gartenarbeiten.

Gefällt Dir dieser Newsletter? Wenn Ja, freue ich mich, wenn Du ihn an deine Freunde und Bekannte weiterleitest - freue mich ebenso auf zahlreiche Rückmeldungen. Hast Du den Wunsch, dass ich in den nächsten Ausgaben über ein bestimmtes Thema berichte? - dann lass es mich wissen!

Herzliche Grüße,

Andreas


Gottes Wort für Dich


"Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott;
ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!"

Jesaja 41, 10
 



Gesundes Leben News – Januar 2022

Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung

Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 28-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln auf Facebook und hier im Anschluss. 

Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine entsprechende Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.

Inhaltsverzeichnis:

  • Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung

 

Feldsalat – erfolgreicher Anbau, Gesundheitswert und Zubereitung

In den letzten Wochen darf ich dankbaren Herzens bereits große Mengen an Feldsalat ernten. Er wird in Österreich auch Vogerlsalat genannt, in Deutschland Rapunzel und in der Schweiz wird er jedoch Nüsslisalat genannt.  

IK1024 DSC08963n diesem Winter wächst besonders viel, sehr schöner Feldsalat in meinem Garten. Noch nie zuvor wuchs bisher solch prächtiger Feldsalat, fast unkrautfrei, in dieser Fülle in meinem Garten! 

Die einfache und doch sehr merkwürdige Erklärung dafür ist, dass mir im Frühling letzten Jahres die Schnecken alle meine gesäten Karotten und Pastinaken abgefressen haben! Obwohl ich zwei bis drei Mal bis Anfang Juli nachgesät habe, haben sie erneut die ganz jungen Pflänzlein abgefressen! Auf diese Weise hatte ich im Sommer einige Beete frei, die aufgrund der mehrfachen oberflächigen Beetbearbeitung fast unkrautfrei waren. Auf jenem Beet, wo vorher der Knoblauch wuchs, habe ich nach der Ernte auch Feldsalat gesät – schließlich vertragen sich diese beiden Kulturen sehr gut.

feldsalat websiteGesät habe ich den Feldsalat dann im Juli/August, indem ich die Samen einfach breitwürflig auf dem fein vorbereiteten Saatbeet verstreute. In den Wochen zuvor habe ich auch immer wieder eine dünne Schicht Komposterde darauf verteilt, damit der Boden auch große Regenmassen gut aufnehmen kann, nicht so verschlämmt und keine Risse bildet, wie ich im Juli und August des Vorjahres berichtet habe.

Gekeimt sind die Feldsalat-Samen dann aber erst Anfang September bei den kälter werdenden Nachttemperaturen – schließlich keimt er erst bei unter 18°C. Bei jenem Beet, auf welchem auch in der vorigen Saison Feldsalat und Winterpostelein wuchs, ist er viel zu dicht aufgelaufen und qualitativ bei weitem nicht so schön, wie bei den anderen Beeten. Manche Samen sind auch erst etwas später gekeimt und die Pflanzen sind jetzt noch dementsprechend klein. Dies ist aber von Vorteil, da auf diese Weise auch noch später im April/Mai, wenn der andere geschossen ist, noch geerntet werden kann.

Beim Feldsalat gibt es auch zahlreiche Sorten. Wir säen hier bereits seit Jahrzehnten nur die Sorte „Dunkelgrüner Vollherziger“, welchen ich als den besten empfinde. Dieser besitzt richtig schöne dunkelgrüne rundliche Blätter mit einem sehr angenehmen Geschmack. Von diesem vermehre ich jährlich auch Saatgut, welches ich hier zu vergeben habe.

Einmal habe ich auch eine andere Feldsalatsorte gesät – dieser hatte zwar ein üppigeres, größeres Blattwerk, aber viel hellere Blätter, welche eher hellgrün waren. Diese sind dann natürlich bei weitem nicht so reich an Chlorophyll und anderen gesunden Inhaltsstoffen.


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Kontakt

Andreas König – Hilbern 23, A-4521 Schiedlberg
Telefon: 0650/490 33 99
Email: info@gesundesleben.online
Internet: http://gesundesleben.online
Facebook: https://www.facebook.com/Sortenraritaeten/
 

 
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