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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 30-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln in den Facebooklinks.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Neues Regal für bunte Kürbisernte selbstgemacht aus altem Holz
- „Trombetta di Albenga“ - Neue Kürbissorte in meinem Sortiment
- Fruchtig-würzige Kürbiscremesuppe
- Rückblick zu meinem 40. Geburtstag am 17. Jänner
- Von der Futterkrippe und dem neuen Schafstall – Fütterung im Winter
- Katzen vorwiegend pflanzlich ernähren – geht das?
- Gott hat keine Raubtiere erschaffen
- Schenkökonomie – Vermeidung von Ressourcen- und Energieverschwendung
- Rückblick zum Bauernmarkt in Sierning
- Versand der Bestellungen – alte Apfelsorten vs. Supermarktäpfel
- Gesundheitsschädliche Rückstände auf der Schale von Natur-Äpfel – Rußfleckenkrankheit - Äpfel schälen oder nicht?
- Topinambur – milchsauer fermentiert ein besonders gesunder Genuss
- Stecklinge/Steckhölzer – Feigen – Edelreiser - Süßkartoffel – erste Gemüsesaaten
- Ehrenpreis – unterschätztes Heilkraut, als Gartenunkraut verpönt
- Bahrenfelder Luthergarten (BaLuGa) in Hamburg
- Frische Waldpilze zu Weihnachten
- Umweltprobleme und Dürre durch Windräder - Windrad-Unfall
- Strom- und abfallfreies Kreislaufdenken nach dem Vorbild der Natur
- Zukunft? Atomreaktor der 5ten Generation - Dual Fluid || Atommüll ist Wertstoff!
- Meta-CEO: „Mussten kritische Beiträge zu Corona-Impfung löschen“
- Die Kickl-Wende und die alternativen Medien – Ivo Sasek
- „Gott is ma untakuma“ - Kampagne der Hoffnung
Neues Regal für bunte Kürbisernte selbstgemacht aus altem Holz
Mit dankbarem Herzen blicke ich auch in diesem Winter wieder auf eine reiche und bunte Kürbisernte zurück, von welcher ich nun regelmäßig genießen darf und auch welche weitergebe.
Nachdem ich im Vorjahr meine Kürbisse in meiner Übergangsküche gelagert habe, darf ich sie in diesem Jahr im kernsanierten Vorhaus lagern, in welchem die Temperatur meist zwischen 15°C und 18°C liegt. Dafür habe ich im Herbst ein wunderschönes rustikales Regal gezimmert. Für das Gestell habe ich hierfür einfach normale Dachlatten verwendet, die ich mir von einem Nachbarn holen durfte und abgehobelt habe. Für die einzelnen Regale habe ich im Dachboden jede Menge passender Hartholzbretter gefunden, die hier bereits etwa 60 Jahre lang lagerten. Diese musste ich zuerst einmal gründlich abwaschen und dann trocknen lassen. Anschließend habe ich die Bretter zurecht gesägt und die Oberfläche mehrmals gehobelt und geschliffen, um die schöne Holzmaserung sichtbar zu machen. Auf diese Weise habe ich quasi wertloses Holz einen sinnvollen Zweck zugeführt.
Das Tischlerhandwerk liegt bereits seit einigen Generationen im Blut meiner Familie: So war bereits der Großvater meiner Omi ein Zimmermeister, welcher dieses Haus damals in einem sehr miserablen Zustand ersteigert hatte und wieder bewohnbar machte. Der Gatte meiner Omi war ein sehr talentierter Tischler, obwohl nicht gelernt, hatte er sein Wissen nur aus Büchern. So hat er damals nach dem 2. Weltkrieg im Haus die komplette Einrichtung selber gezimmert: Fenster, Türen, Küche, Schränke, Betten, Gaststube…
Zwei meiner Brüder haben sodann Tischler als Lehrberuf gelernt, aber mittlerweile arbeiten beide etwas anderes.
Ich finde es immer wieder einfach schön, dass ich mich hier so richtig kreativ und gestalterisch in so vielen Bereichen entfalten kann und dabei wertvollen Mehrwert schaffe
Das Motto hier: „Aus alt mach neu“
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Natürliches Leben im Einklang mit Gottes Schöpfung
Dieser Beitrag ist hier auch als übersichtliche 40-seitige PDF mit vielen Fotos online - Mehr Fotos findest du jeweils bei den einzelnen Artikeln in den Facebooklinks.
Für dieses Gesundes-Leben-News habe ich eine Einleitung im dazugehörigem Newsletter geschrieben.
Inhaltsverzeichnis:
- Reiche Ernte an köstlichen Shiitakepilzen + hoher gesundheitlicher Wert
- Reiche Pilzernte aus dem Wald und Wiese + Zubereitungstipps
- Mangoldgemüse mit Buchweizen und Pilzen
- Reiche Kirschenernte vieler verschiedener Sorten - Wissenwertes
- Große Kriecherlernte - Haltbarmachung ohne Zucker
- Unterscheidung von Kriecherl, Kirschpflaumen, Mirabellen, Ringlotten und Co.
- Erste große Marillenernte von selbstveredelten Bäumen auf Kriecherlunterlagen
- Reiche Ringlottenernte – Buchweizenmüsli mit angekeimten Hanfsamen
- Ernte von großer Apfelvielfalt mit köstlichem Aroma – laufender Verkauf
- Eindrücke von meinem 10-Jahres-Obstsortengartenfest
- Reiche Ernte an Birnen und Walnüsse - beste Gehirnnahrung
- Reiche Ernte vom Einjährigen Beifuß – hochkonzentrierter Auszug in DMSO – Aztekensüßkraut – australisches Zitronenblatt - Hanftee
- Hochinteressanter Ansteckungsversuch mit Salmonellen bei Mäusen
- Es macht glücklich zu dienen und es macht nicht glücklich zu herrschen
- Praxis- und Lerntage mit Gudrun und Juliane aus Deutschland
- Gurken und Zucchini im essbaren Blütenmeer
- Reiche Tomatenernte – neue Sorten – milchsauer fermentieren - Kultur
- Wunderschön wachsende Erbsen – Saatgutvermehrung von Radivio Rosalia – reiche Salaternte von „Ochsenzunge“
- Bunte Zicchoriensalaternte im Herbst – so gesund sind Bitterstoffe
- Ausflug zur Haselschlucht im Reichraminger Hintergebirge – ein Naturjuwel
- Der Weg in die Wahrheit mit Dr. Peer Eifler
Reiche Ernte an köstlichen Shiitakepilzen + hoher gesundheitlicher Wert
Eine solch reiche Ernte an köstlichen Shiitakepilzen hatte ich bisher noch nie
Die ausgiebigen Regentage von Mitte September haben dem Pilzmyzel einen kräftigen Impuls zur Fruchtkörperbildung gegeben. Sogar Baumstämme, die ich bereits aufgegeben habe, da halbverrottet, fruchteten noch Shiitakepilze. Mit diesen könnte ich nun weitere Baumstämme beimpfen.
Nun durfte ich mir vom 24. September bis zum 3. Oktober jeden Tag reichlich Shiitakepilze zubereiten und genießen
Fast die Hälfte der Ernte habe ich im Dörrgerät als Vorrat getrocknet und auch einige Pilze an Freunde und Kunden weitergegeben, die gerade da waren. Wenn erstmal die heuer beimpften großen Pilzbaumstämme von meinem Walnussbaum fruchten werden, dann kann ich bestimmt auch größere Mengen davon verkaufen.
Am Freitag habe ich die befreundete Karin Lamplmayr und die 90-jährige Rosa, die gerade bei ihr wohnt, zum Essen eingeladen. Ich habe Goldhirse gemeinsam mit Tomaten, Sellerieknolle mit Sellerieblatt gekocht und Shiitakepilze mit Rosmarin in Olivenöl geschmort – vorher gab es noch Endiviensalat mit Tomaten. Meinen Gästen hat alles sehr gut gemundet – Karin hat mir am nächsten Tag gesagt, dass die verdauungs- und entgiftungsfördernde Wirkung der Shiitakepilze bei Rosa bereits Wirkung gezeigt haben. Auch an meinem Stuhl merkte ich deutlich, wie der Darm gründlich durchgeputzt wurde.
Der „Berufsverbund für gesundheitlichen Verbraucherschutz & Vorsorge“ (bgvv) schreibt zur gesundheitsfördernden Wirkung der Shiitakepilze folgendes:
„Die Inhaltsstoffe des Heilpilzes fördern das Wachstum von Laktobakterien und von Bifidobakterien im Darm. Gleichzeitig kann der Pilz dort seine antibakterielle Wirkung entfalten und reduziert damit die Mikroorganismen, die die Darmflora stören könnten. Dazu gehört die leicht fungizide Wirkung des Pilzes. Diese Wirkung entfaltet Shiitake nach vielen Erfahrungen und Studien nicht nur im Darm, sondern überall im Körper. Die Pilze stimulieren die körpereigene Abwehr und verhindern, dass sich verschiedene Arten von Parasiten, von Pilzen, Bakterien oder Viren im Körper ausbreiten.
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