Zum Monatswechsel durfte ich während dem
Baumschnitt in meinem Obstsortengarten ein besonders schönes Wolkenspiel zum Sonnenuntergang beobachten, wie am Titelbild zu sehen ist.
Das sonnig-trockene Wetter in diesen Tagen lädt einen förmlich zum Obstbaumschnitt ein, für welchen es nun ein sehr guter Zeitpunkt ist. In den Morgenstunden ist es zwar noch frostig kalt, aber die Sonne erwärmt die Luft dann doch recht schnell auf angenehme Temperaturen. Das frostempfindliche Steinobst würde ich allerdings lieber erst ab Mitte März schneiden. Nach dem unbeständigen Wetter der letzten Monate, stehen die Chancen nun hoch für ein mehrere Wochen andauerndes Hochdruckwetter.
In meinem Obstgarten liegt mir der Kreislaufgedanke besonders am Herzen. Alleine der Baum- und Strauchschnitt lässt sich vielseitig weiterverwenden, wie ich es in einem neuen
7-seitigen Beitrag über die kreislauforientierte Bewirtschaftung beschrieben habe.
Am Vordergrund des Titelbildes ist die Palabirne nach dem Baumschnitt zu sehen, die besonders große und sehr gut gewürzte Birnen im Spätsommer trägt –
zur Blüte vor 2 Jahren sah sie so aus.
Im Vergleich zur
Blütezeit im Vorjahr, als ich mit naturinteressierten Menschen einen Gartenrundgang machte, ist sie bereits wieder deutlich gewachsen. Auch in diesem Jahr biete ich zur Zeit der Obstbaumblüte wieder die Gelegenheit für einen Rundgang durch mein Obstgartenparadies – bei Interesse bitte anmelden.
Jetzt im Frühjahr blühen unter den Birnbäumen die Schneeglöckchen als ersten Frühlingsboten wunderschön, die sich hier ganz dolle ausbreiten dürfen.
Sehr bald wachsen hier auch große Mengen sehr schöner Brennnessel, Löwenzahn, Spitzwegerich, Taubnessel und viele andere heilkräftige Wildkräuter bzw. Wildgemüse. Diese sind die besten Heilmittel zur Entgiftung, Entsäuerung und Darmreinigung. Dazu gehört natürlich auch das natürlich gewachsene Obst und die wildwachsenden Knollen- und Wurzelgemüse wie Topinambur und Klettenwurzel. Topinambur schmeckt mir bereits im rohen, frischen Zustand bereits sehr gut, aber milchsauer fermentiert ist er ein wahrer Genuss und soo gesund! Das Rezept hierfür findest du in meinem
aktuellen „Gesundes-Leben-News“.
Inspiriert durch den „Gesunder-Darm-Kongress“, dem „Entgiftungskongress“ und dem „Chronische-Entzündungen-Kongress“, dreht sich in dieser Ausgabe meines „Gesundes-Leben-News“ alles um diese wichtigen Gesundheitsthemen. Schließlich haben quasi alle Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen, an welchen heutzutage so viele Menschen leiden, damit zu tun. Ein besonders großes Anliegen ist es mir dabei praktische Tipps und Inspirationen zur Prävention und Heilung mitzugeben.
Gerade der Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit! Für dessen Gesunderhaltung habe ich gleich auf den ersten Seiten des aktuellen
„Gesundes-Leben-News“ sehr ansprechende Ernährungsinspirationen geteilt! Bei individuellen Fragen rund um die Darmgesundheit stehe ich dir sehr gerne mit meinem Erfahrungsschatz zur Seite.
Wenn es unserem Darm gut geht, das Mikrobiom vielfältig und im Gleichgewicht ist, dann
- läuft unser Immunsystem auf Hochtouren (70% unserer Immunabwehr wird vom Darm gesteuert!)
- beugen wir vielen Zivilisationserkrankungen vor, u.a. auch Übergewicht/Adipositas, Diabetes, Multiple Sklerose, Darmkrebs. . .
- sind wir glücklicher! Denn der Darm ist maßgeblich an der Steuerung unserer Emotionen beteiligt und produziert den Großteil unseres Glückshormons „Serotonin“!
- können wir besser, klarer, schneller denken (Stichwort „Darm-Hirn-Achse“!) und sogar Depressionen vorbeugen!
Viele Menschen tragen Sorge um einen prekären Pflegenotstand für die nächsten Jahre. Dieser müsste aber nicht eintreten, wenn die Menschen einen deutlich gesünderen Lebens- und Ernährungsstil beherzigen würden. Wichtig wäre in der breiten Bevölkerungsschicht eine gesunde, pflanzenbasierte, vollwertige, naturbelassene und damit sehr vitalstoffreiche Ernährung, wie auch eine natürliche Lebensweise im Einklang mit der Natur. Dann wären nämlich all die Krankenhäuser fast leer und wir hätten nie auch nur ansatzweise eine Überlastung des Gesundheitssystems! Die Menschen wären dagegen bis weit über 100 noch voll leistungsfähig z.B. zur Gartenarbeit, wie es viele Beispiele zeigen! Als einprägsames Beispiel möchte ich die
japanische Inselgruppe Okinawa nennen, welche als die Insel der Hundertjährigen bekannt ist. Diese bestellen auch im hohen Alter noch ihren Garten und bauen ihr Gemüse und ihre Früchte an.
Besonders eindrucksvoll ist auch ein
Mann aus den USA, welcher bis ins stolze Alter von 95 Jahren als Herzchirurg arbeitete und damit zahllosen Menschen das Leben rettete. In Rente ging er schließlich, weil er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte. Der Herzchirurg jedoch führte sein hohes Alter auf seine vegane Ernährung zurück, mit der er bereits in seinen 50ern begonnen hatte. Bis zu seinem Tod im Alter von 104 Jahren war er unwahrscheinlich fit und völlig klar im Kopf.
Über das besondere Datum des
22.02.2022 habe ich hier auf Facebook einen Beitrag verfasst.
Ich wünsche Dir viel Segen beim Lesen und dessen Umsetzung, wie auch viel Weisheit und Freude bei allen nun anstehenden Gartenarbeiten.
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